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23. Januar: Kinderfasching unter dem Motto "Die 7 Zwerge".
Pünktlich um 13 Uhr begann die Faschingsgaudi mit dem Einmarsch der sieben Zwerge mit Schneewittchen und dem Jäger. Sogleich stürmten die vielen Maschkera auf die Tanzfläche, um sich so richtig zu verausgaben. Glücklicherweise waren viele Cowboys anwesend, die eine große Schar wunderschöner Prinzessinnen, Nixen und Clowns beschützen konnten. Denn auch gefährliche Punker, wilde Indianer und raubeinige Piraten waren zugegen. Die Vielzahl und Schönheit der Masken fand allgemein Bewunderung. Hoch ging es her auf der Tanzfläche mit den Zwergen, die keine ruhige Minute hatten. Mit kurzweiligen Spielen und süßen Belohnungen verging die Zeit wie im Fluge. Zwischendurch bändigte Moderatorzwerg "Brumboss" noch "Schnappi, das Krokodil vom Nil". So steigerte sich das Programm stets bis zum eigentlichen Höhepunkt, dem Auftritt der LGC-Kindergarde mit ihrem Prinzenpaar.
Schon zum zweiten Mal übernahm hierfür Manfred Füßl das Sponsoring. Einen mit viel Applaus belohnten Auftritt boten die süßen Engelchen und die flotten Teufelchen. Ebenso Klasse war die Darbietung von Prinzessin Nina II. und Prinz Dominik II. Es gab auch viele Orden zu verleihen, und die Gardemädchen holten die Würdenträger ab, um sie zum Prinzenpaar zu geleiten. Mit einem dreifachen "Laber-Laber" und "Habe d'Ehre" verabschiedeten sich die Garde, das Prinzenpaar und die Elferräte des LGC.
Der Beifall und die Begeisterung des Publikums begleiteten sie hinaus, wo sie anschließend vom Herbergswirt Neumeier zu einer Brotzeit eingeladen wurden. Unterdessen ging der Faschingsnachmittag im Saal in den Endspurt, und auch nach dem offiziellen Ende um 17 Uhr tummelten sich noch fleißige Tänzerinnen und Tänzer auf der Tanzfläche und genossen die letzten Minuten des vierten Oberhaselbacher Kinderfaschings.

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  An Tschakko kommt heute keiner vorbei ...   Brummboss verteilt Süßigkeiten, wer springt am höchsten ?   Riesenspass beim Sackhüpfen.  
             
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Speedy muss noch traurig zuschauen, aber Schneewittchen hat ihn schon im Visier .....

 

Auftritt der Prinzengarde mit dem Prinzenpaar.

 
 

28. Januar: Ball der Vereine.
Etwa 100 Gäste konnte Erich Gruber zum alljährlichen Gemeinschaftsball im Gasthaus Neumeier begrüßen. Die Band „Schlecht-Wetter-Duo" erfreute bis in die frühen Morgenstunden mit flotten Rhythmen.

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  Der Vorstand der FFW eröffnet.   Das Ballkönigspaar Berta I. & Alfred II.  
         
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So mancher entpuppte sich bald als "Schmidtchen Schleicher" ....

"Kleiner" Einblick in die Bar gefällig ???

 
 

12. März: Starkbierfest.
Trotz widriger Witterungsverhältnisse konnte Vorstand Erich Gruber zahlreiche Gäste im Feuerwehrgerätehaus Oberhaselbach begrüßen.
Nachdem vor zwei Jahren zum 1. Starkbierfest das Kleinbrandlöschgerät „Hy Press" angeschafft wurde, entschied man sich diesmal, die alten, kaum mehr funktions-tüchtigen Funkgeräte auszumustern und neue zu kaufen. Die Wahl fiel auf zwei Handsprechfunkgeräte der Firma Motorola. Bürgermeister Wellenhofer machte es sich zur Aufgabe die Neuerwerbung an Kommandant Schieder und somit ihrer Bestimmung zu übergeben. Lobende Worte hatte der Bürgermeister für die Eigeninitiative der Wehr, die in Zeiten der knappen Haushalte wieder einmal mit einer größeren Investition für die einwandfreie Ausrüstung sorgt.

Den unterhaltenden Teil des Abends leiteten die jungen Haselbacher Gstanzlsänger Jonas Schieder, Manuel Mayer, Stefanie Riedl, Kathi Kolb, und Patrizia Setz ein. Mit großem Applaus wurden ihre Gstanzl bedacht, mit denen sie die Feuerwehrler aussangen. Anschließend erzählte Feuerwehrler Franzl (Zeiler) humorig von seinen Erlebnissen bei der Aufnahme, dem Besuch der ersten Fahnenweihe und beim vermeintlich ersten Einsatz bei der Feuerwehr.
Wie es an einem Silvesterabend so ergehen kann, gaben anschließend Herbert und Schnipsi (Oberlindharter Theaterbrettl) zum Besten. So verlief der Abend feuchtfröhlich in geselliger Atmosphäre, als sich um 22 Uhr hoher Besuch ankündigte: Die Schönheitskönigin von Schneizlreuth (Wolfgang Gutrath). Unter Beifallsstürmen gab sie ihr Lied zum Besten und flirtete ganz ungeniert mit Bürgermeister Wellenhofer.

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  Übergabe der Funkgeräte.   Die Entdeckung des Jahres: "Die Haselbacher Gstanzlsänger".   Der Franzl geht zur Feuerwehr...  
             
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Herbert und Schnipsi an Silvester.

 

"Sie" hatten alle Hände voll zu tun, um den durstigen Gästen her zu werden.

 

Die Überraschung des Abends: "Die Schönheitskönigin von Schneizlreuth".

 
 

22. Juni: Grillfest.
Mit viel Engagement liefen in den letzten Wochen die Vorbereitungen zum diesjährigen Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr Oberhaselbach, das heuer unter dem Motto „Grillen für KUNO“ stand. Der Reinerlös des Grillfestes soll der Spendenaktion „KUNO“ zu gute kommen. Leichte Enttäuschung machte sich am Morgen breit, als strömender Regen die  Helferinnen und Helfer begrüßte.

Kurz entschlossen baute die Vorstandschaft ein Zelt auf. Groß war die Erleichterung als der Regen aufhörte und sogar ein paar Sonnenstrahlen die ersten Gäste zum Mittagessen begrüßten. So füllte sich in kurzer Zeit das Feuerwehrgerätehaus und auch der Vorplatz mit hungrigen und durstigen Gästen, die die Wahl zwischen Schweinebraten mit Beilagen, Steaks, Würstel mit Kraut, sowie Käse vom Laib hatten. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer hatten gut zu tun und schon bald war der Schweinebraten verkauft, für den die FFW viel Lob erntete. Während die einen noch herzhaft beim essen waren, bildete sich am Kuchenbuffet bereits eine Warteschlange um die bekannt guten Kuchen der Haselbacherinnen als Nachspeise zu genießen.

Plötzlich hörte man lautes Kinderlachen und den erstaunten Ausspruch „ Ja was ist denn da?“ Ein riesiger Clown auf Stelzen hatte sich unter die Gäste gemischt und kündigte den Auftritt von Comedy Clown Mario an. Er lud Kinder und Erwachsene ein,  auf der Stockbahn am Spielequiz “1, 2, 3“ teilzunehmen. Den Spaß, den Kinder und Erwachsene dabei hatten, konnte man durch das Gelächter und den Applaus weithin hören.

Immer wieder wurde reichlich Trinkgeld für KUNO gegeben und auch die selbst gebastelte  Spendenbox erfüllte ihren Zweck. Bis zum frühen Abend war das Wetter uns Feuerwehrlern wohlgesonnen und viele Gäste verweilten gemütlich bis zum Abend.

Im Laufe des Tages konnte Vorstand Erich Gruber u.a. Pfarrer Patrice Banza Kabwende sowie die 3 Bürgermeister und viele Marktgemeinderäte und Ortssprecher der Marktgemeinde begrüßen.

Erfreut war er auch über den Besuch der Wehren aus dem Gemeindebereich.

Die Vorstandschaft war sehr zufrieden, als am späten Abend die letzten Gäste verabschiedet und die Bänke zusammengeklappt waren. Alle waren sich einig, es war ein tolles Fest. Der Reinerlös dieses Grillfestes, einschließlich großzügiger Trinkgelder und Spenden, beträgt 2.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr Oberhaselbach freut sich KUNO einen Scheck in dieser Höhe überreichen zu können und bedankt sich ganz herzlich bei allen Besuchern, Spendern und Helfern, die diese Spende ermöglicht haben.

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  Clown Mario erfreute die "Kleinen".   Initiator Wolfgang Gutrath und Vorstand Erich Gruber bei der Scheckübergabe.  

 

         

26. September: Leistungsprüfung bestanden.
Seit Beginn des Jahres treffen sich die Jugendlichen der FFW regelmäßig zur Truppmannausbildung, die von den Kommandanten Axel Schieder und Alfred Luginger durchgeführt wird. Im Zuge dessen wollte man nun, als erste Etappe, das Leistungsabzeichen in Bronze erreichen. Das Prüfungsteam aus KBI Schmitzer, KBM Dietl und Kommandant Krippner äußerte sich sehr zufrieden mit den Leistungen der "Jungfeuerwehrler". Das Leistungsabzeichen in Bronze erhielten Stefan Zellmeier, Christian Beck, Markus Zellmeier, Andreas Rauch, Martin Rauch, Kerstin Sigl und Alexander Schmid. Hans-Jürgen Braun und Alfred Luginger wiederholten die Prüfung um der Gruppe das Abzeichen zu ermöglichen.

Nach bestandener Prüfung und der ganzen Aufregung schmeckte allen die wohlverdiente Brotzeit im Gasthaus Bücherl. Hier sprach 3. Bürgermeister Augustin Sigl seine Glückwünsche aus und zeigte sich erfreut über die Jugendarbeit und das Interesse der Jugendlichen an der FFW.

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  Vorher gab's noch viel zu besprechen ...   Jetzt wird ernst: Zum Einsatz, fertig !  
         
         

5. November: Jahreshauptversammlung.
Nach der Begrüßung durch Vorstand Erich Gruber gab Kommandant Axel Schieder einen kurzen Rückblick über die zahlreichen Aktivitäten der freiwilligen Löschtruppe. . Klaus Husarek erteilte Auskunft über die wesentlichen finanziellen Bewegungen und den Kassenstand. Der Bericht der Chronistin Beate Geiger über die "Highlights" des abgelaufenen Feuerwehrjahres gehörte auch in diesem Jahr zu den absoluten "Schmankerln" der Hauptversammlung.
Für 10-jährige aktive Zeit in der FFW wurde Christian Meyer mit Urkunde und Krügerl ausgezeichnet.
Für die ausscheidende Schriftführerin Rosemarie Bräuniger wurde einstimmig Kerstin Sigl gewählt. Vorsitzender Erich Gruber bedauerte den Schritt von Rosemarie Bräuniger und würdigte deren langjährige Verdienste um den Verein.
Als neuer Kassenprüfer wurde neben Rauch Ludwig Konrad Wanninger ebenfalls einstimmig gewählt.
Dritter Bürgermeister Augustin Sigl wandte sich in einem kurzem Grußwort an die Mitglieder und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. In seiner Funktion als Vorsitzender der Jagdgenossenschaft wurde ihm im Beisein von Pfarrer Patrice Banza Kabwende ein Scheck in Höhe von 500 € für die Restaurierung der Kreuzwegstationen überreicht.
Nach den ausführlichen Vorträgen waren keine Wünsche und Anträge mehr offen, so dass man sich einer gemütlichen Brotzeit widmen konnte.

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  Scheckübergabe zur Restaurierung der Kreuzwegstationen.   Ehrung Christian Meyer für "10-Jähriges".  
         
         

Jahresrückblick von Beate Geiger.
Erinnern ….
An einem Spätsommertag die Glocken von Oberhaselbach her läuten zu hören oder wenn an einem Samstagnachmittag um 3 Uhr die Glocken das Wochenende einläuten, wenn am 1. Samstag im Monat die Sirene um 11.00 Uhr den Probealarm fährt.
Erinnerst Du dich, ob im letzten Jahr das Eis auf dem Schlossweiher tief gefroren war und wie lange letzten Winter alles weiß blieb.
Weißt du noch wie lustig es war beim Feuerwehrfest, auch am Abend noch draußen zu sitzen?
Erinnerst du dich, wie sich das Gemurmel erst aus der Ferne leise und dann lauter anhört, wie du bekannte Gesichter erkennst und dann in geselliger Runde Platz nimmst, hörst du die Leute noch reden oder die Kinder noch lachen?
Zurückzudenken und sich zu freuen, zu wissen da bin ich gern, das alles ist Heimat.
So darf ich uns noch mal ein Feuerwehrjahr Revue passieren lassen.
Ich beginne mit der Jahreshauptversammlung im letzen Jahr im Gasthaus Neumeier und ein paar Wochen später als im Dezember viele Leute wieder einmal schwer zu schleppen hatten.
Die Vorbereitung auf die Christbaumversteigerung der Freiwilligen Feuerwehr Oberhaselbach war voll im Gang und so wurde aus allen Richtungen herangetragen, was aufzutreiben war.
Wolfgang hatte einen schweren Job und keinen leichten Stand, den ganzen Abend auf einem Biertragerl stehende und mit Mikrofon, Handschuhen, Motoröl, Tortenstücken, Rosswürsten und Überraschungspaketen zu jonglieren und nebenbei noch ganz locker einen unterhaltsamen Abend zu moderieren und gleichzeitig an den Meistbietenden zu versteigern. Aber er schaffte diese Anforderungen wieder einmal ganz locker aus dem Handgelenk. Als Erich zum Abschluss noch den Gipfel versteigerte erreichte der Abend seinen Höhepunkt, der Gipfel war versteigert, der letzte Hoamtreiber war verspeist und alle waren zufrieden, vor allem aber lachte das Herz von Klaus, unserem Kassier.
So rückte das neue Jahr herüber und wir trafen uns wieder zum Jahresabschlussessen im Januar. Alle Helfer und Helferinnen waren dazu eingeladen und eine fröhliche Runde traf sich zum Mittagessen im Gasthaus Bücherl.
Der Fasching war kurz und deshalb der Januar voller Termine. Am 23. Januar fand der schon von den Haselbachern Kindern erwartete Kinderfasching statt.
Das Motto lautete 7 Zwerge allein im Wald analog dem Kinofilm. Auch an Schneewittchen, dem Jäger und Brutus dem Hund fehlte es uns nicht. Und weit und breit findet man wohl keine Feuerwehr die uns das nachmachen kann, sich für einen Kinderfasching mit kompletter Mannschaft so zu organisieren und zu engagieren. Die Kinderprinzengarde brachte dann endgültig den Saal zum toben und jedes Altersstufe unseres Dorfes ließ das Prinzenpaar mit Laaber, Laaber… hochleben.

Am 28. Januar folgt der Ball der Vereine im Saal des Gasthauses Neumeier. Die Tanzfläche war stets gefüllt und so mancher in der Bar ebenfalls. Es war wieder einmal ein vergnüglicher Abend für Jung und Alt der für so manchen erst in den Morgenstunden endete.

Eine besondere Tradition wurde in unserem Feuerwehrhaus diese Jahr fortgeführt: Die Verlegung des Nockerbergs nach Oberhaselbach. Unser Starkbieranstich fand am 12 März im Feuerwehrhaus statt. Der Raum war mit blau/weißen Bahnen geziert und das Starkbier schmeckte in der geselligen Runde bei Obatztem und Kas besonders gut. Die Unterhaltung war grandios, ob Sketch oder Schönheitskönigin bis hin zum Gstanzlsinga unserer Kinder.

Die Kirchenglocken von St. Martin in Oberhaselbach luden uns am 20. März zum Jahresfest mit anschließendem Weißwurstfrühschoppen.

Am 25. März zog der Duft von Steckerlfisch vom Feuerwehrhaus her – Karfreitag.

Am 22. Mai fand unser Grillfest statt in diesem Jahr mit einer besonderen Spendenaktion für KUNO. Unter diesem Motto war auch ein Clown extra für die Kinder bestellt worden – der nebenbei bemerkt die vereinbarte Verpflegung gar zu flüssig nahm – aber den Kindern dann mit dem Stelzenläufer und seinem Quiz einen unterhaltsamen Nachmittag bot. Viele fleißige Hände hatten dieses Grillfest wieder einmal ermöglicht und zu einem großen Erfolg auch für KUNO werden lassen, so konnte nach dem Grillfest ein Scheck über 2.000,-- Euro überreicht werden.

Unsere Verbundenheit zu Glaube, Kirche und Heimat demonstrierten wir durch unsere Teilnahme an den Fronleichnamsprozessionen.

Am 20. Juni lud der TSV in Mallersdorf zum Gründungsfest und am 26. Juni die Freiwillige Feuerwehr in Buchhausen zur Fahnenweihe. Und gerne nahmen wir daran teil.

Am 6. August führte unser Feuerwehrkamerad Christian Braun seine Christine vor den Traualtar. Gerne standen wir ihm für den Schritt in ein gemeinsames Leben Spalier.

Viel Hoffen und Bangen hatte uns schon seit einiger Zeit begleitet und bei den letzten gemeinsamen Feiern sprach unser Vorstand mit seinen Genesungswünschen vielen Feuerwehrkameraden und -kameradinnen aus der Seele, aber leider mussten wir dann doch unseren verdienten Feuerwehrkameraden Josef Brückl zu Grabe geleiten. Und wenn wir unseren Verstorbenen gedenken, werden wir auch ihn immer wieder besonders ins Gebet einschließen. So entstehen leider immer mehr Lücken, die nicht zu schließen sind, deren Engagement und Begeisterung aber den Verein weiter tragen.

Am 23. September tönte die Sirene zur Brandschutzübung.

Die Reiselust packte uns wieder im Herbst. Das Ziel war der Lago Maggiore und der Bus rollte am 30. September mit vielen Erwartungen gegen Süden. Ein ereignisreiches und geselliges Wochenende lag vor den Reisenden und müde aber begeistert und voller neuer Eindrücke kehrten sie am 3. Oktober zurück, mit der Frage „Wo gehst denn nächstes Jahr hin?“

Und damit will ich auch schließen und voller Freude auf das kommende Feuerwehrjahr blicken.